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Zusammenfassung

Ankündigung der GEA Fachtagung 2024

Nachschau: Green Events Austria Tagung 2024: Wer zulangen will, muss vorher die Tafel decken!

Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport luden am 15. Oktober zur Green Events Austria Tagung 2024 ein. Das diesjähriges Thema war: Verpflegung
Wer zulangen will, muss vorher die Tafel decken!

Wann: Dienstag, 15. Oktober 2024, 9:30-16:15 Uhr

Wo: Radetzkystraße 2, 1030 Wien

Offizielles Ende und Ausklang mit Weinverkostung: 16:15 Uhr

Die diesjährige Tagung beleuchtete, wie Catering und Verpflegung zu umweltfreundlichen Veranstaltungen beitragen können und gab Stakeholdern die Möglichkeit, über wiederkehrende Herausforderungen und Lösungsansätze zu diskutieren. Gemeinsam wurde erarbeitet, wie die Planung und Umsetzung von Green Events am besten gelingt.

Impulse und Diskussionen

Otto Fichtl (VKI), hob den feinen Unterschied „Zertifizierung Caterer“ und „Zertifizierung Catering“ hervorhob. Für beide Systeme entscheidend: Abfallvermeidung, verwendete Produkte (Bio, fairer Handel, …) und das Speisenangebot. Zentral ist aber letztlich immer die Akzeptanz der Konsumentinnen und Konsumenten. Jürgen Unger (Motto Group) hob die Vorteile hervor: Regionalität sorgt für Versorgungssicherheit. Saisonalität für liebevolle Speisenbegleitung. Der Gesamtansatz sorgt für die Reduktion der Verschwendung. Und: Green Events sind DAS Differenzierungsmerkmal am Markt! Simon Ziegler (biogast) stellt fest, dass (Bio-)Qualität seinen Preis hat, aber durch Mengengenerierungen auch bessere Preisstrukturen geschaffen werden können und durch eine Änderung der Speisekarte es zu einer Änderung des Wareneinsatzes kommen kann. Ja, die Inflation hat zwar ihre Bremsspuren hinterlassen, die Bio-Nachfrage steigt aber wieder. Schließlich hebt noch Susanne Zehntner (Messe Wien) die Zusatzkosten für Green Catering hervor, die auch als Zusatznutzen gesehen werden müssen: mehr Fläche und mehr Personal = mehr Service, Mehrwegflaschen, gratis Leitungswasser, gutes Besteck und Geschirr. Die Cateringkosten müssen aber in Proportion zu den Gesamtkosten bleiben.

Die naBe-Plattform war bei der Werkstatt „Verfügbarkeit und Kosten von regionalen, biologischen und saisonalen Lebensmitteln und Getränken“ vertreten: Gerhard Weiner, Leiter der naBe-Plattform und Andrea Ebner-Pladerer, Leiterin des Forums „Österreich ist regional“ haben im Rahmen der Diskussionsrunde mitgewirkt.

Weiterführender Link:

Infos zum Programm und zur Anmeldung:

Green Events Austria

Header und Beitragsbild: © Unsplash

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