Hoher Kontrast Weiter zum Inhalt Weiter zum Footer Weiter zu Kontakt Sitemap
    High Contrast Skip to content Skip to footer skip to contact Sitemap
naBe
  • Fachtag 2025
  • Aktionsplan
    • Icon Warum nachhaltige Beschaffung
      Nachhaltige Beschaffung
    • Icon Vergaberecht
      Vergaberecht
    • Governance
    • Icon naBe Aktionsplan
      Umsetzung
    • Netzwerk
      Soziale Vergabe
  • Kriterien
    • Icon Hochbau
      Hochbau
    • Icon Tiefbau
      Tiefbau
    • Icon Elektrogeräte
      Elektrogeräte
    • Icon Lampen
      Lampen
    • Icon Strom
      Strom
    • Icon IT-Geräte
      IT-Geräte
    • Icon Garten
      Garten
    • Icon Events
      Events
    • Icon Fahrzeuge
      Fahrzeuge
    • Icon Büro
      Büro
    • Icon Papier
      Papier
    • Icon Hygiene
      Hygiene
    • Icon Textilien
      Textilien
    • Icon Möbel
      Möbel
    • Icon Lebensmittel
      Lebensmittel
    • Icon Reinigung
      Reinigung
  • Services
    • In ersten Schritten zu nachhaltiger Beschaffung
      Erste Schritte…
    • Icon Events
      Good Practice
    • Icon Download
      Downloadbereich
    • Icon Newsletter
      Newsletter
    • Icon e-Shop
      Der e-Shop der BBG
  • Plattform
    • Icon Team
      Team & Kontakt
    • Forum „Österreich isst regional“
    • Icon Aktuelles
      Aktuelles & Veranstaltungen
    • Icon Presse
      Presse
    • Partnerschaften
  • Menü Menü
  • highconstrastHoher Kontrast

Zuwachs im Forum „Österreich isst regional“

Martin Manschein ist seit 1. Oktober 2021 als Projektmanager für das Forum „Österreich isst regional“ tätig. In dieser Funktion unterstützt er das Team um Gerhard Weiner und Andrea Ebner-Pladerer in seinen Aktivitäten zur Erreichung der ambitionierten Ziele im Regierungsprogramm. Das Forum begleitet hierbei notwendige institutionelle Veränderungen und versucht, die relevanten Stakeholder durch gezielte Maßnahmen zu unterstützen.

Zuvor war Martin nach Abschluss seines Studiums der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien zwölf Jahre in einer Kontrollstelle für biologische Lebensmittel und sonstige Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards tätig und konnte hier vor allem weitreichende Erfahrungen im Branchenbereich Gastronomie, Großküchen und Lebensmittelgroßhandel sammeln. Im Juli 2021 schloss er das berufsbegleitende Bachelorstudium Public Management an der FH Campus Wien ab.

Um ihn und seinen Bezug zum Forum „Österreich isst regional“ besser kennen zu lernen, haben wir ihm ein paar Fragen gestellt.

Wie hat Ihr bisheriger Tätigkeitsbereich ausgesehen und was konnten Sie daraus mitnehmen?

Ich war als Fachbetreuer, Kontrollor und Zertifizierer tätig und in diesem Zusammenhang vorwiegend damit beschäftigt, die Erfüllung der Anforderungen, welche die verschiedenen Richtlinien vorgeben, durch die zu kontrollierenden Betriebe zu überprüfen und auch Koordinationsarbeit zu leisten. Im Zuge dieser Aufgaben konnte ich lernen, dass es in diesem Bereich eine große Anzahl sehr engagierter Menschen gibt, die auf unterschiedliche Weise das Ziel einer nachhaltigeren Produktion verfolgen.

Sie waren mehrere Jahre in einer Kontrollstelle tätig. Wieso haben Sie sich zu einem Wechsel in den Bereich der nachhaltigen, öffentlichen Beschaffung entschieden?

Die Nachhaltigkeit im Lebensmittelbereich ist für mich seit langer Zeit ein sehr interessanter Themenbereich. Unter anderem aufgrund dieses Interesses begann ich mein Studium der Ernährungswissenschaften und arbeitete danach in einer Kontrollstelle, die ebenfalls in diesem Umfeld tätig ist. Intensive Kontakte zu Einrichtungen des öffentlichen Sektors und mein Public Management Studium resultierten für mich in der Wahrnehmung eines großen Entwicklungspotenzials, das in diesen Organisationen vorhanden ist. Die Möglichkeit, auch verstärkt unterstützend und kreativ an der Verbesserung der Situation in dieser Thematik mitzuwirken, erschien mir sehr interessant und spannend.

Welche Bedeutung hat die Lebensmittelbeschaffung des öffentlichen Sektors Ihrer Meinung nach für die Zukunft?

Täglich werden ca. 450.000 Essensportionen in öffentlichen Großküchen ausgegeben. Allein durch dieses große Beschaffungsvolumen kann die öffentliche Hand Hebel- und Vorbildwirkungen bei der Ökologisierung und Regionalisierung der zugrundeliegenden Wirtschaftskreisläufe erzielen. Durch gut organisierte Einkäufe der öffentlichen Einrichtungen können wertvolle Beträge zum Umwelt- und Klimaschutz, zum Tierwohl und letztlich auch zur Generationengerechtigkeit geleistet werden. Ich freue mich, als Teil dieses Teams hier mitarbeiten zu können.

Martin Manschein

Headerbild: ©Unsplash

Beitragsbild: ©Foto Fally

Diesen Artikel teilen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf LinkedIn

Beitrags-Navigation

voriger Beitrag
Nächster Beitrag
Footer

naBe-Plattform

Lassallestraße 9b
(Eingang Radingerstraße 2a)
A-1020 Wien
+43 1 245 70 815
office@nabe.gv.at

Newsletter

Wir informieren Sie über Veranstaltungen und die neusten Entwicklungen zum Thema nachhaltige Beschaffung in der öffentlichen Verwaltung.

Zur anmeldung

Umsetzung durch

BBG-Logo

Finanzierung durch

  • Barrierefreiheit
  • Sitemap
  • Datenschutz
  • Impressum
naBe goes LinkedIn Folge unssdecoret - stock.adobe.com Hand mit PflanzePexels/Akil Mazumder Leitlinien für die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung
Nach oben scrollen
Regionale Logistik
  • Analyse notwendiger Strukturen für die Direktvermarktung an öffentliche Einrichtungen
  • Unterstützung von bäuerlichen Versorgungszentren
    • Kriterien-Entwicklung für regionale Vergaben
    • Einbindung ins Dynamische Beschaffungssystem
    • Netzwerkaufbau zum Austausch mit anderen Institutionen
  • Wissensaustausch: Fachgruppe Lebensmittel-Logistik mit Spediteuren und LM-Großhändlern
Qualitäts- und Herkunfskennzeichnung
  • Zielsetzung: Entwicklung von Vorschlägen für lebensmittelspezifische Ausschreibungskriterien zur Implementierung regionaler Qualitätsstandards
    • Nutzung von bereits etablierten Qualitätssicherungssystemen
    • Erreichen eines gemeinsamen Verständnisses von „Qualität“ und „Herkunft“
  • Output: Ergebnisbericht „Ausschreibungskriterien für regionale, qualitätsgesicherte Lebensmittel“
Gesetzliche Möglichkeiten
  • Nutzung des Handlungsspielraums innerhalb des BVergG 2018
  • Mittelfristige Evaluierung der Berücksichtigung öko-sozialer Kriterien im Rahmen politischer Zielsetzungen
  • Privatrechtliche Vertragsgestaltung
Digtiale Portale
  • Notwendigkeiten und Herausforderungen bei der Ausgestaltung digitaler Systeme für Vergaben
  • Zielsetzung: Definition einheitlicher Standards für Institutionen der öffentlichen Hand für die Abwicklung von Lebensmittel-Beschaffungen
Regionale Menüplanung & Abfallvermeidung
  • Operative Umsetzung des politischen Ziels in den Küchen
  • Erstellung eines Kriteriensets für eine klimafreundliche Menüplanung
  • Praxisnahe Pilotprojekte zur Umsetzung einer regionalen Menüplanung
Kennzahlen für Regionalität & regionale Wertschöpfung
  • Erstellung eines einheitlichen Konzeptes zur Bewertung von Regionalität
  • Datenerhebung zur Regionalität in der öffentlichen Beschaffung und Weiterentwicklung der Datenbasis
  • Erarbeitung von Statistiken