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Zusammenfassung

Nikolaus Summer von der naBe-Plattform referierte zu „Governance und Monitoring im Lichte der Textilbeschaffung“ am Textilsymposium in Bern

Nachbericht: 23. Textilsymposium der armasuisse

Zum 23. Textilsymposium der armasuisse fanden sich Gäste aus der internationalen Textilindustrie, der Wissenschaft und der Bundesverwaltung in der Champions Lounge des Wankdorf-Stadions in Bern ein, um Wissen auszutauschen und Innovation voranzutreiben. Internationale Referentinnen und Referenten – darunter Nikolaus Summer von der österreichischen naBe-Plattform – präsentierten rund 300 Personen die neuesten Entwicklungen in der Branche.

Die armasuisse – zuständig für die Beschaffung von komplexen Systemen und Gütern zugunsten der Schweizer Armee, des Bundes und weiterer Kunden – veranstaltete am 12. März 2025 wieder ein internationales Textilsymposium. Das Format gibt öffentlichen Auftraggeberinnen und Auftraggebern, Unternehmen sowie Forschung und Wissenschaft aus ganz Mitteleuropa die Möglichkeit, sich zu Entwicklungen in der Branche auszutauschen. Neben Referaten schweizerischer Expertinnen und Experten präsentierte sich “naBe” als Governance-Mechanismus für nachhaltige Beschaffung in Österreich. Kriterien und weiterführende Ansätze zur Ökologisierung der Produktgruppe Textilien und Miettextilien standen dabei im Fokus.

Tina Moor und Brigitt Egloff von der Hochschule Luzern (SpinnLAB) gaben Einblicke in Materialstrategien und angepasste Produktionssysteme für „preferred fibres“ (Fasern, die höhere Nachhaltigkeitseigenschaften und höheres Potential für Kreislaufwirtschaft aufweisen). Patrick Stalanich von YKK präsentierte innovative Verschlusslösungen (Touchlinks, Near Field Communication in Reißverschlüssen, Smart Detection-Zipper, AiryString, Bluetooth Zipper) und Christian Portmann von Swissatest skizzierte Optimierungsansätze für Reinigungsprozesse.

Relevante Aspekte für Beschaffende in Österreich

Die Ökodesign-Verordnung der EU bringt neue Anforderungen und gesetzliche Standards – für Textilien wird ein delegierter Rechtsakt der EU-Kommission bereits Ende 2025 erwartet. Der bislang vorrangige Fokus auf Schadstoffarmut und Verbraucherschutz ist zu erweitern, um das langfristige Ziel einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft in der Textilbranche zu realisieren: Dafür ist der niedrige Recyclinganteil zwingend zu erhöhen – schon das Produktdesign muss eine möglichst lange Nutzungsdauer sowie eine Kreislaufführung begünstigen, damit auch die hohen Bedarfe großer öffentlicher Auftraggeberinnen und Auftraggeber mit rezyklierten Produkten gedeckt werden können.

Weiterführende Informationen liefert das Factsheet Nachhaltige Textilkreisläufe vom Umweltbundesamt 2024.

Downloads:

Referat Prof. Tina Moor und Prof. Brigitt Egloff, HSLU: Blendstrategien im Fokus: Einfluss auf Design, Nachhaltigkeit und Anwendung

Referat Patrick Stalanich, YKK GmbH: Die Zukunft in Verschlusssystemen

Referat Christian Portmann, Swissatest Testmaterialien AG: Ein schmutziges Geschäftsmodell – Wenn Schmutz auf Wissenschaft trifft

Referat Nikolaus Summer, Bundesbeschaffung GmbH: Governance und Monitoring im Lichte der Textilbeschaffung

Referat Dr. phil. César Metzger, Labor Spiez: Schutz vor ABC-Gefährdungen: Textil und Werkstoffprüfung im Labor Spiez

Weiterführende Links:

armasuisse – Rückblick Textilsymposium armasuisse 2025 

Factsheet Nachhaltige Textilkreisläufe (UBA)

Ökologischer Fußabdruck Textilien – EU-Umweltagentur: Umweltauswirkungen von Textilproduktion und -abfällen (Infografik) | Themen | Europäisches Parlament

Recycling-Quote: Recycling von Textilien | TU Wien

Preferred Fibre and Materials: Preferred Fiber and Materials Market Report 2022 – Textile Exchange

Header: © Unsplash

Beitragsbild: © armasuisse / Claudia Christen

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