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Strategische Partnerschaft zu naBe zwischen dem BMK und der Österreichische Bundesforste AG

Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung über nachhaltige öffentliche Beschaffung

Am Montag, 10. Juli 2023, wurde eine Vereinbarung zwischen dem Klimaschutzministerium und der Österreichischen Bundesforste AG im Rahmen des österreichischen Aktionsplans für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung (naBe) in Purkersdorf unterzeichnet.

Der Einkaufssektor leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Art und Weise, wie wir produzieren und konsumieren, nachhaltig verändert werden kann. Gemeinsames Ziel der naBe-Partnerschaft und der teilnehmenden Partner ist die Förderung einer nachhaltigen, qualitätsvollen und regionalen Beschaffung durch öffentliche Auftraggeber, die den Geboten der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Umweltgerechtheit der Leistung sowie dem Bestangebotsprinzip folgt. Eine nachhaltige Beschaffung soll sicherstellen, dass bei der Herstellung bzw. der Erbringung der Leistung soziale Standards eingehalten werden. Für diese Grundsätze steht der naBe-Aktionsplan und die Partner verständigen sich im Zuge der Vereinbarung auf diese gemeinsamen Zielsetzungen. Wo möglich und sinnvoll sollen Einkaufsmaßnahmen der teilnehmenden Unternehmen anhand des naBe-Katalogs, der Beschaffungskriterien für 16 verschiedene Produktgruppen enthält, getätigt werden. Um dies zu erreichen, werden konkrete Aktivitäten der teilnehmenden Unternehmen, unterstützt durch die naBe-Plattform, festgelegt – bspw. die Nominierung eines naBe-Beauftragten, die Unterstützung bei der Entwicklung eines naBe-relevanten Einkaufsportfolios, die gegenseitige Mitnahme bzw. Einbindung in beschaffungsrelevante Veranstaltungen, die Inanspruchnahme von naBe-Schulungen/Workshops/Trainings/Webinaren/Beratungen sowie der Erfahrungsaustausch und die Kooperation beim Monitoring von naBe-Kennzahlen und bei der Weiterentwicklung der naBe-Kriterien.

Vielen Kriterien des naBe-Katalogs widmen die Bundesforste bereits seit einigen Jahren verstärkte Aufmerksamkeit, z.B. der Vermeidung von Plastik und auch Mikroplastik. Mit diesem freiwilligen Commitment zum naBe-Aktionsplan wollen die Bundesforste als das Naturunternehmen Österreichs bewusst die Vorbildrolle der öffentlichen Hand und staatlicher Unternehmen für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung stärken.

Die naBe-Urkundenzeichnung erfolgte für das BMK durch Christian Holzer (Leiter der Sektion „Umwelt und Kreislaufwirtschaft “) und für die ÖBf durch Vorstandsprecher Georg Schöppl und Andreas Gruber (Vorstand für Forstwirtschaft und Naturschutz). Am Erfahrungsaustausch nahmen außerdem teil: Andreas Tschulik (Leiter der Abteilung V/7 Integrierte Produktpolitik, betrieblicher Umweltschutz und Umwelttechnologie) , Karin Hiller (naBe-Koordinatorin und stellvertretende Leiterin der Abteilung V/7 ) und Christian Öhler (Verantwortlicher für zirkuläres, nachhaltiges Bauen in der Abteilung V/7 – alle BMK),  der Leiter der  naBe-Plattform  Gerhard Weiner, für die Bundesbeschaffung GmbH Andrea Stossfellner (Fachbereichsleiterin Strategischer Einkauf Mobilität & Energie) sowie für die Bundesforste,  Günther Spatzenegger (Leiter der Stabstelle für Informationstechnologie-Management sowie den Geschäftsbereich Erneuerbare Energien) und Gernot Strasser (Leiter der Stabstelle Immobilien, Tourismus, Wasser).

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  • Österreichische Bundesforste AG

Galeriebilder & Beitragsbild: ©ÖBf/B. Bernauer

Headerbild: ©Pexels

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