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Zusammenfassung

Rückblick auf das Vergabeforum 2025.
Das Vergabeforum fand am 9. und 10. Oktober 2025 bereits zum 23. Mal in Wien statt und bot erneut einen inspirierenden Rahmen für den Austausch der Vergaberechtsexpertinnen und -experten und setzte mit seiner Themenvielfalt wichtige Impulse für das öffentliche Auftragswesen. Gerhard Weiner präsentierte im Rahmen des Forums zentrale Aspekte zur Förderung von Nachhaltigkeit und Regionalität im Vergabeprozess.

Rückblick: Vergabeforum 2025

Das Vergabeforum fand am 9. und 10. Oktober 2025 bereits zum 23. Mal in Wien statt und bot erneut einen inspirierenden Rahmen für den Austausch der Vergaberechtsexpertinnen und -experten und setzte mit seiner Themenvielfalt wichtige Impulse für das öffentliche Auftragswesen. Gerhard Weiner präsentierte im Rahmen des Forums zentrale Aspekte zur Förderung von Nachhaltigkeit und Regionalität im Vergabeprozess.

In mehr als 20 Stunden Programm und mit über 40 Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung wurden aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und praxisnahe Lösungswege im Vergaberecht intensiv diskutiert. Zu den Höhepunkten zählte die Präsentation des Begutachtungsentwurfs zur BVergG-Novelle 2026 durch Michael Fruhmann (BM für Justiz), der weitreichende Neuerungen wie neue Schwellenwerte, ein neues Gebührensystem und die „Selbstreinigung Neu“ vorstellte.
Das vielfältige Programm bot fundierte Einblicke in Themen wie Transparenz und Informationsfreiheit, KI und Haftungsfragen in der Vergabe, Kreativleistungsausschreibungen auf Social Media, sowie die neuesten Judikatur-Entwicklungen. Die Teilnehmenden profitierten von differenzierten Perspektiven, klaren Handlungsempfehlungen und einem intensiven fachlichen Austausch auf Augenhöhe. Besonders hervorgehoben wurden die Möglichkeiten eines Regionalbezugs, die Überwindung von Kapazitätsengpässen durch Kooperationen und die Nutzung digitaler Vergabeplattformen.
Gerhard Weiner machte in seinem Beitrag mit Matthias Öhler (Schramm Öhler Rechtsanwälte) zum Thema „Europe First – auch Region First?“ deutlich, wie essenziell es ist, durch Kooperationen und gezielte Unterstützungsangebote – wie jene der naBe-Plattform – insbesondere kleineren Auftraggebern unter die Arme zu greifen. Die naBe-Plattform dient als Anlaufstelle, um Herausforderungen im Bereich nachhaltiger Beschaffung zu meistern, Kapazitäten zu bündeln und den Zugang zu relevanten Informationen und Tools zu erleichtern. Praxisnahe Empfehlungen unterstrichen die Bedeutung eines ausgewogenen, praktikablen Ansatzes im Sinne einer „Europe First – aber auch Region First“-Strategie. Hier die wichtigsten Take aways:

1. Augen auf bei Zulassung von Bietern und Waren aus Drittstaaten
2. Rechtsunsicherheit bei strategischen Zielen kann überwunden werden
3. Bevorteilung eines Regionalbezugs bei Verhältnismäßigkeit möglich
4. Mangelnde Kapazitäten bei kleinen AG durch Kooperation überwinden und Unterstützungsangebote annehmen
5. Sinnhaftigkeit einer Pflicht für Kriterien mit Regionalitätsbezug
6. Nutzung von prominenten Vergabeplattformen zur erhöhten Sichtbarkeit/Nutzbarkeit für KMU

Darüber hinaus war die Bundesbeschaffung GmbH (BBG) auf der Hauptbühne mit dem Fachvortrag „Das Einmaleins der Preiseprüfung – eine Tragödie in drei Akten“ von Markus Theiner vertreten.

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Header und Beitragsbilder: © Business Circle / Thomas Magyar

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